Den Auftakt der Reihe „Literaturdigialog Hessen“ macht Armin Wühle mit seinem Debütroman GETRIEBENE. Das Grußwort wird die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn sprechen. Das Wiesbadener Verlagshaus Römerweg publiziert mit „Getriebene“ den ersten Roman Armin Wühles. Er erzählt von einer jungen Aktivistin, die vor Strafverfolgung ins Ausland flieht. Von sechs Jugendlichen, die inmitten eines Bürgerkriegs ein Theaterstück auf die… weiterlesen
Vera Linß sagt im Deutschlandfunk Kultur über unseren soeben erschienenen Titel DIGITALE HEIMAT: “Kluge und wichtige Fragen hat Wolfram Brandes in seinem Buch versammelt. Fragen, die uns alle angehen. … Ein Buch, das alle lesen sollten, die auf die Digitalisierung vorbereitet sein wollen. Hier der Link zum Nachhören.
Literaturbüro OWL · Lesungen · L’Italia invita! – Italien lädt ein! L’ITALIA INVITA! – ITALIEN LÄDT EIN! LITERARISCHE POSITIONEN IN EUROPA: ITALIEN 10. Oktober 2020 19:30 – 21:45 Uhr PREMIERE: »VOCI DI SICILIA« EINE SIZILIANISCHE REISE MIT ETTA SCOLLO Gespräch Etta Scollo Klaudia Ruschkowski (Herausgeberin und Übersetzerin) Jürgen Keimer (Moderator) Konzertlesung (Premiere) Etta Scollo (Gesang und Gitarre) Susanne Paul (Cello) Cathrin Pfeifer (Akkordeon) Robert Stadlober (Sprecher) »Buch und Reise sind ein Wort. In einen… weiterlesen
WELTLESEBÜHNE e.V. / Gesine Schröder und Karolin Viseneber übersetzen aus dem kanadischen Englisch “Birdie” der indigenen Autorin Tracey Lindberg In ihrem mit zahlreichen Preisen prämierten Debüt schildert die Autorin, wie sich die Cree-Frau Bernice, genannt Birdie, auf eine Reise begibt, um sich einem dunklen Geheimnis in ihrer Vergangenheit zu stellen. Ein bewegender Roman, tief durchdrungen von Elementen der Cree-Kultur und voll… weiterlesen
“Lockruf des Südens” bekommt den Motorworld Sonderpreis bei der diesjährigen Buchpreisverleihung in München! Der Kommentar und die Begründung der Jury für den Sonderpreis: Während die amerikanischen Literaten in der Mitte des vorigen Jahrhunderts Road-Stories perfektioniert haben, waren in Europa schon Jahrhunderte zuvor Michel de Montaigne und Johann Wolfgang von Goethe auf Italientour unterwegs gewesen. Doch seitdem ist dieses Genre etwas… weiterlesen
Manfred Mehl schreibt in seiner Rezension im Numismatischen Nachrichtenblatt über das Buch GELD DER DICHTER von Frank Berger: “Dieses Buch kann ohne Zweifel wärmstens empfohlen werden, es bringt uns die Größen der Goethezeit und Romantik in ihrer Menschlichkeit unglaublich nahe.”
Die SZ nennt den von Conny Lösch übersetzten Roman BERG “eine glänzende Neuübersetzung”. Hier der Link zum Artikel.
Am vergangenen Samstag stellte der TAGESSPIEGEL den dritten Band des Garten- und Landschaftsarchitekten Jochen Wiede seinen Lesern vor. Hier können Sie den Artikel nachlesen …