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LITERATUR UND WISSENSCHAFT

Die Frankfurter Buchmesse 2021 | Unsere Bücher zum Gastland Kanada

Die Präsentation unserer Titel zum diesjährigen Gastland Kanada auf der Frankfurter Buchmesse 2021 kann über diesen Link eingesehen werden.  

Die Frankfurter Buchmesse 2021 mit Gastland Kanada: Magazin Singular Plurality/Singulier Pluriel

Im Magazin zu Neuerscheinungen von kanadischen Autorinnen und Autoren bzw. Publikationen zum Thema Kanada werden folgende unserer Titel vorgestellt: ICH WÜNSCHTE, ICH WÄRE HIER BIRDIE KANADISCHE ERZÄHLUNGEN DIE ENTDECKUNG KANADAS DIE ERFORSCHUNG DER OSTKÜSTE NORDAMERIKAS Zum Stöbern im Magazin hier klicken.

Rezension | „Die Kraft der Zuversicht“ gegen Zukunftsangst in der Corona-Krise“

Ein Gastbeitrag von Werner Weidenfeld, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung der Universität München, in der Augsburger Allgemeine. Weidenfeld beschreibt DIE KRAFT DER ZUVERSICHT als Kontrastprogramm zu Bedrücktheit und Zukunftsängste in der Pandemie.  Hier geht zum Artikel.

19. 01. 2020 | 17:00 Buchpräsentation in Mainz

Gerhard Kittel – ein Tübinger Theologe verteidigt sich nach 1945. Eine kritische Textedition. Christlicher Antisemitismus? Neue Forschungen zu Gerhard Kittel, seiner Biographie und dem Theologischen Wörterbuch zum Neuen Testament. Hier geht es zum Buch. Buchpräsentation mit dem Autor Prof. Dr. Matthias Morgenstern im VDSt Königsberg-Mainz. Veranstaltungsort: VDSt Königsberg-Mainz Am Judensand 3 55122 Mainz

6.11.19 | 20:00 Buchpräsentation in Tübingen

Institut für antikes Judentum und hellenistische Religionsgeschichte und Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik/Institutum Judaicum: Buchvorstellung Prof. Dr. Matthias Morgenstern Thema: „Der Kittel“ – ein christlicher Antisemit? Gerhard Kittels Verteidigungsschrift von 1946 Es ist ein überaus verstörender und empörender Text, den der noch heute teils weltweit renommierte deutsche Theologe und »Judentumsforscher « Gerhard Kittel 1945/46, unmittelbar nach dem Ende des NS-Regimes,… weiterlesen

20. 04. 2018 | #verlagebesuchen

Vom Manuskript zum fertigen Buch Wie entsteht ein Buch, diese schönste und interessanteste Ware der Welt? Welche Arbeitsschritte sind nötig und wie lange dauert es, bis aus einem Manuskript ein liebevoll gestaltetes, gedrucktes Buch wird? Das Verlagshaus Römerweg lädt zu einem Besuch in seine Wiesbadener Verlagsräume und gewährt spannende Einblicke in die Arbeit eines Verlags. Wie unsere Bücher durchlaufen Sie… weiterlesen

500 Jahre Reformation – nicht ohne diesen Text!

Ende März erscheint die kommentierte Übertragung der Lutherschen Schrift “Von den Juden und ihren Lügen” (1543) mit umfangreichem Glossar, aus der Sicht der Judaistik. Es ist die erste Neuedition seit 1936. Der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, schreibt in seinem Geleitwort zu unserem Buch, warum sich die evangelische Kirche im Lutherjahr 2017 mit diesem dunklen Kapitel der Reformation auseinandersetzen muss…. weiterlesen

Lesereise von Atle Næss

Wir freuen uns ganz besonders, Sie zu der Lesereise unseres Autoren Atle Næss einzuladen. Zu den folgenden Terminen liest er gemeinsam mit seiner Übersetzerin Daniela Stilzebach aus seiner Edvard Munch-Biografie: Bonn Wann: Montag, 19. Oktober 2015 Beginn: 19.30 Uhr Wo: Bibliothek der Abteilung Skandinavistik, Universität Bonn Veranstalter: Deutsch-Norwegische Gesellschaft Bonn Berlin Wann: Dienstag, 20. Oktober 2015 Beginn: 18 Uhr Wo:… weiterlesen

Interview mit Atle Næss

»Romane sind mit dem Herzen geschrieben, Sachbücher mit dem Gehirn.« – Unser Autor Atle Næss hat sich unseren Fragen gestellt! VR: Herr Næss, Sie sprechen Deutsch – wo und warum haben Sie Deutsch gelernt? AN: Na ja, ich habe Deutsch nur drei Jahre in der Schule gelernt, sodass mein Deutsch leider weder grammatikalisch noch, was die Rechtschreibung betrifft, ganz korrekt ist,… weiterlesen

Interview mit Corinna Popp

Unsere Übersetzerin Corinna Popp hat sich unseren Fragen gestellt. Herausgekommen ist ein spannendes Interview zum französischen Sprachfluss, zur Suche nach dem Verb im deutschen Satz – und zum Theater. VR: Frau Popp, sicher eine Standard-Frage, aber: War Übersetzerin schon immer Ihr Traumberuf? CP: Nein, auf die Idee bin ich erst an der Uni gekommen. Einige meiner Professoren haben am Theater gearbeitet… weiterlesen

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