Mit Fotografien von Didier Ruef.
»Pasolini bleibt ein Faszinosum«, sagte Maike Albath kürzlich in der neuen Zürcher Zeitung - diesem Faszinosum bleiben wir auch mit dem dritten Band unserer Pasolini-Renaissance-Edition auf der Spur. Nach »Rom, andere Stadt« und »Reisen in 1001 Nacht« begibt sich »Afrika, letzte Hoffnung« in den vergessenen Kontinent.
PPP schwärmte von Afrika - den dort enthaltenen Kulturen, Ritualen … Er sah Afrika als Fortsetzung Italiens, träumte von einem Kontinuum der bäuerlichen Welt und begeistere sich für die »Morgensonne der Freiheit nach dem Kolonialismus«. Wie immer, auch diesmal: Sorgfältig komponiert und zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt.