Orientalisch-Persische Gartenkultur

Orientalisch-Persische Gartenkultur

Paradiese und der Garten im Islam

Jochen Wiede



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Zu den bedeutenden kulturgeschichtlichen Leistungen gehören neben der Abendländischen und der Fernöstlichen Gartenkultur die in diesem Buch des Autors und Gartenhistorikers Jochen Wiede erstmals vorgestellte Orientalisch-Persische Gartenkultur, deren Wurzeln bis in die Gärten des Alten Ägypten reichen. Dem Autor gelingt es in seiner Gesamtsicht, die gartenspezifischen Besonderheiten einer epochenübergreifenden Zeitspanne von 3500 Jahren über die ägyptischen und persischen Großreiche seit dem Altertum nachzuzeichnen. Dabei stellt er die Entwicklung der Gartenkultur in den Kontext der schrittweisen Islamisierung der persischen Reiche ab dem siebten Jahrhundert. Das reich bebilderte Buch kann als Nachschlagewerk und bei der Vorbereitung von Gartenreisen dienen. Es erleichtert dem Gartenliebhaber und Geschichtsinteressierten in übersichtlicher Art und Weise, sich diesem Thema anzunähern und eigene Vorstellungen eines Gartenparadieses auszuloten.




Autorenporträt

Jochen Wiede

Jochen Wiede ist in Deutschland geboren und wurde Bürger von Basel, Schweiz. Als Garten- und Landschaftsarchitekt (Dipl. Ing. FH Weihenstephan) arbeitet er seit 1969 in der Schweiz und seit 1978 freiberuflich im In- und Ausland u. a. in Zusammenarbeit mit Architekten wie Renzo Piano. Er ist Autor diverser Fachpublikationen über technische, historische und künstlerische Fragestellungen. Weitere Infos zu seinem Schaffen unter: www.wiede-landscape-design.com