Meine beste Freundin

Meine beste Freundin

Geschichten, Gedichte, Briefe

Klaudia Ruschkowski | Anna Schloss (Hrsg.)



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Die beste Freundin ist ein besonderer Mensch. Bei ihr findet man Freiraum, Vertrauen, Respekt, Nähe, Verständnis, Zuwendung, Akzeptanz, Seelenverwandtschaft und Liebe. Mit ihr kann man sich über alles austauschen: über die eigenen Gedanken und Gefühle, über Berufliches, über Poesie, Literatur, Philosophie. Sie ist die engste Vertraute und Beraterin in allen Lebensfragen. Zahlreiche literarische Texte wie Briefwechsel, Tagebucheintragungen, biographische Schriften oder Gedichte geben durch die Jahrhunderte hindurch intime Einblicke in die besondere Beziehung zur besten Freundin. Und zeigen: einzigartig und unersetzlich war sie schon immer. Man diskutiert damals wie heute persönliche wie gesellschaftliche Perspektiven, politische Fragen, die Rolle der Frau, spricht über Sehnsüchte, Liebe, Begehren und die Möglichkeiten zu Veränderungen im eigenen Leben.

Mit Briefen von Rosa Luxemburg an Clara Zetkin, Paula Modersohn-Becker an Clara Rilke-Westhoff, Vita Sackville-West an Virginia Woolf, Erika Mann an Lotte Walter-Lindt, Texten von Doris Lessing, Jane Austen, Elena Ferrante und Erinnerungen von Lillian Hellman über Dorothy Parker, Nadeschda Mandelstam über Anna Achmatowa u. v. m.


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Autorenporträt

Klaudia Ruschkowski

Klaudia Ruschkowski ist 1959 in Dortmund geboren und arbeitet als Autorin, Dramaturgin, Herausgeberin und literarische Übersetzerin aus dem Englischen und Italienischen.  Sie lebt in Volterra und Berlin und konzipiert Literatur-, Kunst- und Kulturprojekte.  2021 erschien im S. Marix Verlag ihr Roman »Rot, sagte er«.

Anna Schloss

Anna Schloss studierte Slavistik, Kulturanthropologie und Buchwissenschaft in Mainz. Sie ist Verlagslektorin in Wiesbaden und Herausgeberin diverser Lyrik- und Prosa-Anthologien, u. a. zu Anton Tschechow, Ödön von Horváth, Henry David Thoreau.